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Aufgepickt aus der Region

Verschiedenes gelesen/gesehen aus der Region Eigenamt und Umgebung.

AZ 18.07.2016
Lupfig



Beitrag aus der www.aargauerzeitung.ch/brugg vom 18.07.2016


Der Bach funktioniert» – und ein Stück Natur wurde geschaffen


In Lupfig fliesst nun ein Wiesenbach durch das Dorf.
Quelle: Louis Probst

Ein Jahr ist es her, seit der Lupfiger Dorfbach offengelegt und verlegt wurde. Das neue Bett des Dorfbachs hat seine Bewährungsprobe bestanden.

Munter plätschert er – nach dem Verlassen des grossen Betonrohrs – am Rand des Siedlungsgebiets dahin, der Lupfiger Dorfbach. An seiner Böschung wachsen Weiden und andere Pflanzen. Auf den ersten Blick könnte man meinen, das alles sei schon immer so gewesen. Ist es aber nicht. Noch vor einem Jahr ist der Dorfbach versteckt in einem Betonkanal unter dem Trottoir der Dorfstrasse geflossen.

Der Lupfiger Dorfbach, der im Gebiet Tanngraben entspringt, ist zweifellos ein bescheidenes Gewässer. Aber auch harmlose Bächlein können – wie das die vergangenen Tage verschiedenenorts auch im Aargau einmal mehr gezeigt haben – mitunter gefährlich werden. Der Hochwasserschutz war denn auch, neben dem schlechten baulichen Zustand des Kanals in der Dorfstrasse, einer der Gründe für die Offenlegung und Verlegung des Bachs.
Für dieses Vorhaben, das im Zusammenhang mit der inzwischen ausgeführten Erschliessung des Gebiets Chappel gestanden hat und das vom Brugger Büro Porta AG projektiert worden ist, war von der Gemeindeversammlung im Herbst 2011 ein Kredit von 2,3 Millionen Franken bewilligt worden. Eine Investition, die sich zweifellos gelohnt hat.


Naturnahe Ufersicherung

Immerhin konnte mit der Verlegung und Offenlegung des Bachs ein Stück Natur geschaffen werden. Und bei den starken Niederschlägen Mitte Mai und in den vergangenen Tagen hat der neue Bachabschnitt, wie ein Bild auf der Homepage der Gemeinde Lupfig zeigt, seine Bewährungsprobe offensichtlich bestanden. «Der Bach funktioniert», stellte denn auch Gemeindeschreiber Toni Bossard gegenüber der Aargauer Zeitung fest.

Auf einer Länge von rund 650 Metern ist ein Bachlauf mit flachen Böschungen und einer zwei Meter breiten Sohle angelegt worden. Der neue Bachlauf führt von der Höhe «Ochsen» entlang der Zwinglistrasse bis zur Hofschriberstrasse im Industriegebiet West, wo das neue Bett in einen bereits früher offengelegten Bachabschnitt übergeht.

Für die Ufersicherung sind anstelle von Beton Faschinen und Blocksteine verwendet worden. Damit und mit der Bepflanzung ist das Ziel, einen naturnahen Wiesenbach zu schaffen, erreicht worden. Zweifellos aufwendigster Teil der Bachverlegung bildete der Bau eines Kontrollschachts in der stark befahrenen Kreuzung Dorfstrasse/Loorstrasse.

Während jetzt der Dorfbach in seinem neuen Bett dem Industriegebiet West und dem Süssbach entgegenfliesst, ist an der Dorfstrasse, zwischen der Ochsenkreuzung und der Einmündung der Chappelstrasse, der ehemalige Bachkanal bereits zum grossen Teil abgebrochen respektive durch eine Sauberwasserleitung für das Meteorwasser ersetzt worden. (LP)

AZ 03.09.2015
Schinznach-Dorf



Beitrag aus der www.aargauerzeitung.ch/brugg vom 03.09.2015


Hier in seinem eigenen Keller schiesst er zum Vergnügen


Am Sonntag präsentiert die «Swiss Shooting Range» am Tag der offenen Tür ihre renovierte Schiessanlage
Quelle: Andreas Gregr

Früher war der Umgang mit Waffen für Martin Eerhard noch bitterer Alltag. Heute besitzt der gebürtige Argentinier in Schinznach-Dorf seinen eigenen Schiesskeller, den er am Tag der offenen Tür der Bevölkerung präsentiert.

Als er im letzten Dezember eher beiläufig gefragt wurde, ob er denn Interesse hätte, übernahm Martin Eerhard die Leitung des Schiesskellers in Schinznach-Dorf. Zu diesem Zeitpunkt war die Anlage in einem nicht wünschenswerten Zustand. «Dadurch hat wohl auch die Sicherheit gelitten», meint der hauptberufliche Sicherheitschef des Badener Casinos. Kurzerhand entschloss sich der gebürtige Argentinier, in den Schiesskeller zu investieren und ihn «in neuem Glanz erstrahlen zu lassen». Der Tag der offenen Tür am Sonntag bietet ihm nun die Gelegenheit, Anwohner und frühere Kunden auf die neu renovierte Schiessanlage aufmerksam zu machen.

Bitterer Alltag in Argentinien
«Ich mag das Schiessen. Allerdings erst seitdem ich in der Schweiz lebe», erklärt Eerhard, der zuvor für die Kriminalpolizei in Argentinien tätig war. Dort habe er die Waffe viel öfter ziehen müssen, als ihm das lieb war. «In Argentinien werden Polizisten oft als Feinde der Bevölkerung angesehen. Wir haben bei den Einsätzen damals stets mit dem schlimmsten gerechnet», meint er und fügt an: «Natürlich habe ich damals schon einige Male geschossen – allerdings bestimmt nicht aus Freude, sondern aus bitterem Ernst.» Eben deshalb habe die Sicherheit in seinem Schiesskeller auch höchste Priorität: «Ich spiele immer mit offenen Karten, wenn es um Sicherheit geht.»

Sicherheit geht vor
Ohnehin ist der Schiesssport aufgrund diverser globaler Zwischenfälle ein durchaus heikles Thema, das nicht allen geheuer ist. Ein Security-Officer, ununterbrochene Aufsicht des jeweiligen Schützen und Kameras, die Einblick in jeden Winkel des Schiessareals gewähren, sollen bei der «Swiss Shooting Range» kompromisslose Sicherheit gewährleisten und somit auch mehr Kunden locken. Es ist eine Gratwanderung: «Zum einen will man den Kunden nicht zu sehr stören, andererseits hat die Sicherheit nun einmal Vorrang. Doch die Leute akzeptieren das meistens.» Die Waffe in die Hand nehmen dürfe zwar jeder, der nicht aus dem Waffengesetz ausgeschlossen ist, dennoch kann Martin Eerhard gewisse Kunden nach persönlichem Ermessen ausschliessen: «Wenn der Kunde einen Termin bucht, achte ich während des persönlichen Gesprächs noch zusätzlich auf auffällige Verhaltensmerkmale. Wenn ich mir nicht ganz sicher bin, lasse ich die Person nicht schiessen.» Zusätzlich darf – ausser bei Gruppenbuchungen – nur jeweils eine Person in das Schiessareal, in dem man sich dafür aber – anders als beim Schiessstand – frei bewegen kann. Sicherheitsmassnahmen wie diese ermöglichen im Schiesskeller zudem auch ein breites Spektrum an unterschiedlichen Handfeuerwaffen, die vom Schiesskeller-Besitzer zum Verleih angeboten werden.

«Es ist jeder willkommen», lädt Eerhard ein. Um 14 Uhr beginnt der dreistündige Anlass, bei dem die Besucher zwar für einmal keinen Abzug einer Waffe betätigen dürfen, stattdessen aber eine Vorführung des Schiessvereins «Praktischer Combat-Club Shooting», kurz PCS, präsentiert wird. Neben dessen 30-Jahr-Jubiläum steht vor allem auch der offene Dialog mit der Bevölkerung im Zentrum.

Tag der offenen Tür Sonntag, 6. September, 14 bis 17 Uhr, Veltheimerstrasse 2, Schinznach-Dorf

AZ 10.06.2013
Lupfig



Beitrag aus der www.aargauerzeitung.ch/brugg vom 10.06.2013


Laufen für einen guten Zweck – trotz Zerrung im Hintern


Kurzer Wasser-Stopp des ältesten Teilnehmers Werner Schaffner
Quelle: Carolin Frei

227 Runden und 4200 Franken Sponsorengeld: So lautet das Fazit des Sponsorenlaufs vom Samstag zugunsten eines Demenzgartens im Altersheim Eigenamt in Lupfig.

«Zwei Runden bin ich zusammen mit meinem Bruder Nico gelaufen», sagt der siebenjährige Jarno Piffaretti nach seinem Einsatz zugunsten des geplanten Erlebnisgartens im Altersheim Eigenamt in Lupfig. «Es hat Spass gemacht, aber mehr Runden würde ich nicht mehr schaffen», ist der jüngste Teilnehmer des Sponsorenlaufs überzeugt. Denn Laufen ist nicht sein Ding. Er spielt lieber Tennis. Extrem gut lief es hingegen dem ältesten Teilnehmer, dem 68-jährigen Werner Schaffner aus Lupfig.
Er hatte sich vorgenommen, 6 Runden zu absolvieren; am Schluss kamen 8 zusammen. «Trotz einer Zerrung im Hintern konnte ich gut mithalten», meint er lachend. Mit 13 Runden obenauf schwang Marco Rufli, der sich im Ziel zur Kühlung gleich eine Flasche Wasser über den Kopf goss. Zudem wusste die Damenwelt zu überzeugen – zwei von ihnen legten je 10 Runden hin. Auch sechs Mädchen der 3. Real aus Birr liessen es sich nicht nehmen, sich für diesen guten Zweck sportlich zu zeigen.
Zweimal etwas Gutes tun
Eine kleine Umfrage unter den Teilnehmern belegt, dass man es unisono eine gute Idee fand, auf diese Weise Geld zu sammeln. Man könne mit seinem Einsatz gleich zweimal etwas Gutes tun -– erst einmal für die Senioren des Altersheims und dann erst noch für die eigene körperliche Fitness. Für diese Fitness mussten ein paar Läufer schon etwas leiden -– bildeten sich doch da und dort Blasen an den Füssen.
30 Läuferinnen und Läufer nahmen am Samstagmorgen einen rund 920 Meter langen Rundkurs beim Altersheim Eigenamt in Lupfig unter die Beine, um so Sponsorengeld fürs Altersheim zu sammeln. In dieser einen Stunde wurden 227 Runden gedreht, was einem gesponserten Betrag von 4200 Franken entspricht. Mit diesem Geld und anderen Sponsorenbeiträgen soll ein Demenzgarten – ein Garten der Begegnung und Bewegung – realisiert werden. Unter anderem müssen dafür Trainingsbänke und -geräte, verschiedene Handläufe, ein Kräutergarten im Hochbeet, eine Feuerstelle und anderes mehr angeschafft und umgesetzt werden.
Auf den geplanten Garten freut sich der 87-jährige Bewohner Alfred Bärtschi sehr: «Ich finde es toll, dass so viele Leute für uns laufen, damit wir diesen Garten machen können.» Dem schloss sich auch Heimleiter Martin Hüppi an, der selbst mit seinen zwei Töchtern am Lauf mit von der Partie war. «Ich bin begeistert und lade Jung und Alt bereits jetzt ein, uns im Erlebnisgarten zu besuchen.»

Radio Argovia
31.05.2013
News



News Radio Argovia vom 31.05.2013


Schützen wehren sich gegen Propaganda-Vorwurf

Dieses Wochenende ist Feldschiessen. Rund 120'000 Schützen legen sich dann irgendwo in der Schweiz in einen Schiessstand. Und sie alle erhalten neben dem Standblatt auch noch Propaganda gegen die Wehrpflicht-Initiative der GSoA. Das sei Missbrauch von Bundesgeld, reklamieren Armee-Gegner. Jetzt nehmen die Aargauer Schützen Stellung. Auch bei uns erhalten 15'000 Frauen und Männer einen solchen Propaganda-Zettel.


Radio Argovia
31.05.2013
Nachrichten



Nachrichten Radio Argovia vom 31.05.2013 18:00


Schweizer beführworten die Wehrpflicht



AZ 31.05.2013
Baselbiet



Beitrag aus der www.aargauerzeitung.ch/basel vom 31.05.2013




Hier meine Randbemerkungen zum oben dargestellten Bericht:

  • Auf dem Foto ist die Pistole ganz gross dargestellt -> Lebensbedrohlich
  • Die Person im Hintergrund ist ein Sportschütze -> ohne Gesichtsmaske, dafür aber mit Pamir
  • Unterhalb des Fotos in Klammern -> Symbolbild !


Meine Frage:
Was bleibt bei den meisten Lesern in Erinnerung einen Tag später ?

Ein bewaffneter Banküberfall mit einer gefährlichen Waffe (Pistole) !
Ein Bild mit der Waffe.

Dass hier ein Foto mit einem Sportschützen verwendet wird, der nur seinen Sport ausübt im Schützenhaus oder Schiesskeller, sehen die wenigsten.

Die, die den Schiesssport als gefährlich einstufen und verbieten wollen, sollten sich Gedanken machen wie es mit dem Boxen oder Eishockey ist.

Stellt euch vor, die Sportler ohne Schutzanzüge !
Wie wären hier die Verletzungen !
Der Puck im Eishockey ! Kann auch ein tödliches Geschoss sein.
Die starke Hand des Boxers ! Kann auch ein tödliches Geschoss sein.

Nur hier verdient man Geld.

Alles hier auf Erden ist gefährlich und kann zu einer Waffe umfunktioniert werden. Wie Wasser (Beton schneiden), Licht (Laser) und Luft. Das Gefährlichste daran ist nur, der dahinter steht, der Mensch. Denke daran, auche eine Stricknadel ist eine tödliche Waffe.

Wenn man es genau nimmt, ist das Leben hier auf der Erde etwas Tödliches ! Sobald man Geboren wird, ist man zum Tode Verurteilt. Nur der Todestag ist noch nicht bestimmt. Der ist durch die innere Lebensuhr definiert.

Eugen

Mai 2013
Ausgabe 2



Beitrag im Schützenkönig Magazin Ausgabe 2, Mai 2013




Record für Feldschützen Kaisten am traditionellen Habsburgschiessen


Die Meisterbecher am 106. Habsburgschiessen gewannen Roland Schaffner (Aarau) mit dem Standardgewehr, Ueli Brühlmann (Lenzburg) mit dem Ordonnanzgewehr und Hans Kirchhofer (Aarau) mit der Pistole.

10 Tage vor dem Anlass musste auf dem Feldstand Pistole, damit die Sicherheitsvorschriften eingehalten wurden, noch ein Holzkugelfang gebaut werden. Die grösste Beteiligung mit 40 Schützen - das hat es noch nie gegeben in der langen Geschichte dieses traditionellen Anlasses - beteiligte sich die Feldschützengesellschaft Kaisten am Wettkampf. Deshalb wurden ihnen auch zwei Habsburgbecher zugesprochen.

Unter den 228 Gewehr- und 307 Pistolenschützen beteiligten sich als prominenteste Schützen Landammann und Sportminister Alex Hürzeler mit dem Sturmgewehr 90 sowie die Aargauer Regierungsrätin Susanne Hochuli mit der Sportpistole 50m. Grossratspräsidentin Vreni Friker sammelte ihre ersten Eindrücke und wird am Feldschiessen zum Sturmgewehr 90 greifen. Von der militärischen Seite verfolgte unter anderem Brigadier Daniel Keller den Schiessbetrieb. Natürlich durfte der Stadtamman und Festredner Franco Mazzi des organisierenden Schützenvereins Rheinfelden nicht fehlen.

Franco Mazzi, Stadtamman erläuterte in seiner Ansprache die Beziehung von Rheinfelden zur Habsburg und erachtet es als sehr wichtig, dass solche Traditionen gepflegt werden. Abschliessend meinte er Winston Spencer Churchill, der grosse britische Staatsmann, soll einmal gesagt haben "Je weiter man zurückblicken kann, desto weiter wird man vorausschauen". Heute würde er vielleicht kürzer formulieren: Zukunft braucht Herkunft. Wie eine Stadt, wie ein Sport, zum Beispiel der Schiesssport, ja , wie ein spezifischer Anlass wie das Habsburgschiessen. "Pflegen Sie Ihren Sport, Ihre Vereine, Ihre Anlässe, Ihr Wissen über Ihre Geschichte, Ihre Traditionen. Denn wie sagte der französische Politiker Jean Jaurès: Tradition pflegen heisst nicht, Asche aufbewahren, sondern Glut am Glühen halten. Tragen Sie Sorge zum Habsburgschiessen."


AZ 21.05.2013
Leserbeitrag



Beitrag aus der Aargauer Zeitung vom 21.05.2013


Schiessen einmal anders bei den Kleinkaliberschützen Birr


Ferienpass 2013 bei den Kleinkaliberschützen Birr

29 Jugendliche, aufgeteilt in drei fast gleich grosse Gruppen, zwischen 12 Jahre und 15 Jahre alt, haben an den drei Vormittagen vom 16. bis 18. April 2013 am Ferienpassangebot der Kleinkaliberschützen Birr teilgenommen.

Dieser Anlass hat in Birr Tradition. Er gehört seit Jahren ins Tätigkeitsprogramm des hiesigen Vereins und wird von der Leiterseite her durch versierte Ausbildner – alle im Pensionsalter – vorbereitet und durchgeführt.

Die zweieinhalbstündigen Kursvormittage wurden in drei Schwerpunkte aufgeteilt. Am Anfang stand eine theoretische Einführung mit Sportgerätekunde und Sicherheitsfragen. Dann nahmen die Teilnehmenden zur Kenntnis, dass Schützen nicht nur auf dem Bauch liegen, sondern sich sportlich vielseitig betätigen um erfolgreich zu sein. Das wurde auch vor Ort mit vielen kleinen Übungen, wie Zielwerfen, Liegestützen, Balancieren etc., umgesetzt. Nach einer Pause mit einem Znüni, der für den einen oder die andere ein Frühstücksersatz war, ging es dann ans Schiessen. Fünf Probeschüsse und zehn Wertungsschüsse auf die offizielle Scheibe A 10 durften alle ins Ziel bringen. Es stellte ganz schnell heraus wer bei der Theorie wirklich zugehört hatte. So gab es eine grosse Spannbreite zwischen Erfolg und „Misserfolg“.

Die Meisten waren voll bei der Sache und hatten auch ihren Spass an der an sich ernsten Sache des Schiessens. Auch für die Leitenden war es eine freudige Angelegenheit jungen Menschen ein positives Bild und Erlebnis vom Schiesssport auf den Lebensweg mitzugeben. Dass Kleinkaliberschiessen Jugendliche anspricht zeigt sich auch daran, dass einige Teilnehmende schon zum zweiten und dritten Mal dabei waren. – Vielleicht werden einige auch vom Angebot zum Vereinstraining Gebrauch machen; Talent haben jedenfalls etliche bewiesen.

Text:Leonhard Merkli, Mellingen; Fotos: Christian Zaugg, Birr


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